Der Darm ist die Innenwelt der Außenwelt

Der Darm beherbergt ca. 80 Prozent unseres Immunsystems und das macht auch Sinn, den unser Mund ist die Körperöffnung, die das größte Potenzial hat krankmachende Bakterien und Keime über das Verdauungssystem in den Körper zu schleusen. Wenn das passiert, dann wird das Immunsystem alarmiert und die Eindringlinge werden unschädlich gemacht und wieder hinaus eskortiert. Und hier ist nicht nur die Rede von eher harmlosen „Schnupfenbakterien“, sondern genauso funktioniert es auch mit gefährlichen Bakterien, Viren und Pilzen. Wenn der Darm gesund und damit das Immunsystem stark ist, dann können uns sämtliche Erreger nichts anhaben…aber dennoch passiert es, dass sich auch vor Gesundheit strotzende Menschen etwas einfangen und krank werden. Die Krankheitserreger als Ursache für Krankheit sind nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite und meiner Meinung nach viel bedeutendere Seite ist die der Emotionen. Ein biologischer Angriff auf Erregerebene impliziert immer auch einen Angriff auf emotionaler Ebene…Emotionen sind das was uns Menschen ausmacht und Emotionen wirken sich in dem Moment, wo sie gefühlt werden, auf unsere Körperfunktionen und auf jede einzelne Zelle aus.

Ängste, Sorgen, scheinbar unlösbare Konflikte, die auf der emotionalen Ebene wahrgenommen werden, zeigen sich auch auf der körperlichen Ebene. Je nach Intensität können es kurzzeitige Veränderungen auf Zellebene sein oder auch körperliche Symptome. Schmerzen, die keiner organischen Störung zugeordnet werden können, sind dann psychosomatisch…also der emotionale Abdruck auf der körperlichen Ebene. Oft wird dabei auch die Verdauungsfunktion beeinträchtigt und damit auch das Immunsystem geschwächt.

Das was sich im Außen auf emotionaler Ebene abspielt, dass spielt sich im Inneren auf biologischer Ebene ab. Genauso wie wir der Welt ausgesetzt sind, ist es unser Darm genauso, mit dem Unterschied, dass er nicht Augen oder Ohren verschließen kann, wenn ihm etwas unangenehm ist. Er versucht alles zu verdauen, was wir mit unseren Sinnen bewusst und auch unbewusst wahrnehmen. Wir haben nicht nur ein Verdauungssystem, dass uns mit Nährstoffen aus der Nahrung versorgt, sondern wir haben auch ein emotionales Verdauungssystem. Alles was wir im Außen wahrnehmen, muss genauso verdaut werden wie unsere Nahrung. Denn bei den Wahrnehmungen handelt es sich und geistige Nahrung und damit die geistige Nahrung verdaut werden kann, müssen wir uns unseren negativen Emotionen stellen. Tun wir dies nicht, sondern verdrängen die negativen Emotionen lieber, dann werden diese im Körpergewebe oder in den Organen gespeichert und diese zeigen sich dann als Symptom oder Krankheit, denn dass ist nichts anderes als die Sprache der Seele…Und mit dieser Sichtweise ist nachhaltige Gesundheit nur möglich, indem nicht nur das biologische Symptom, sondern auch die seelische Ursache aufgespürt und gelöst wird.

Wenn wir nun nochmal zu dem Punkt zurück kommen, dass sich alles was im Außen geschieht im Inneren spiegelt, dann ist es auch selbstverständlich, dass ein starkes Immunsystem nicht nur von  einer gesunden Ernährung abhängt, sondern auch von einer stabilen Persönlichkeit mit hohem Selbstwert, die für ihre Bedürfnisse einstehen kann. Psychische Erkrankungen gehen genauso wie körperliche Erkrankungen mit einem angeschlagenen Immunsystem einher. Und der gemeinsame Nenner von Psyche und Persönlichkeit ist die Darmflora. Die Zusammensetzung der Darmflora bestimmt nicht nur wie stark unser Immunsystem ist, sondern auch unsere Persönlichkeit und unser Verhalten. Je mehr Diversität die Darmflora hat, desto besser fühlen wir uns und desto gesünder sind wir. Die Zusammensetzung der Darmflora wird zwar von der Mutter vererbt, aber sie ist veränderbar und spiegelt unsere Essgewohnheiten und unseren Stresslevel. Verändern wir unsere Essgewohnheiten und unseren Stresslevel zum positiven, dann verändert sich auch die Darmflora zum positiven.

Das Prinzip von Impfung und Antikörpern

Ob jemand gegen etwas immun ist oder nicht wird in der Schulmedizin z. B. anhand von Antikörper bestimmt. Je mehr Antikörper bestimmt werden desto höher die Immunität. Soweit die Theorie, aber dass ist eben nur die biologische Ebene. Wenn der seelischen Ebene ebenfalls Beachtung geschenkt wird, dann lässt sich eine Erklärung dafür finden, warum es immer wieder Menschen gibt, die trotz einer ausreichend hohen Anzahl von Antikörpern an einer Infektion erkranken. Eine Impfung zum Beispiel soll dass Prinzip der natürlichen Immunität kopieren. Die natürliche Immunität auf einen Virus resultiert jedoch aus einer durchlebten Infektion, die anschließend die passenden Antikörper bildet. Durch eine Impfung will man genau das Durchleben der Infektion verhindern und spritzt nur eine geringe Menge des Erregers, so dass dadurch keine Gefahr einer Erkrankung besteht. Dass bedeutet jedoch auch, dass eine Impfung ohne Wirkverstärker zu gar keiner Reaktion und somit auch nicht zur Bildung von Antikörpern führen würde. Erst die Wirkverstärker aus den bekannten toxischen Substanzen, wie Aluminium, Formaldehyd und Quecksilber führen zu einer Reaktion und zur Bildung von Antikörpern. Antikörper wirken auf einen Erreger nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip, dass heißt der Antikörper muss exakt zum Erreger passen, um diesen unschädlich machen zu können. Bei einer natürlichen Bildung von Antikörpern ist das immer der Fall. Aber was passiert wenn ein Erreger mit einem Wirkverstärker in Kontakt kommt? Ein Virus besteht aus Eiweißmolekülen, die sehr empfindlich auf Hitze und natürlich auch auf Toxine reagieren und dabei ihre Struktur verändern. Damit verändert sich aber auch die Struktur der Antikörper. Der Schlüssel passt nicht mehr in das Schloss und daher kann auch keine Immunität gegen den eigentlichen Erreger gebildet werden.

Daher bin ich der Meinung, dass Impfungen nur ein schwacher Versuch sind, dass was die Natur bereits perfektioniert hat, zu kopieren. Ist es denn nicht sinnvoller das perfekte Geschenk der Schöpfung besser verstehen zu lernen und besser zu pflegen als sich auf eine zum scheitern verurteilte Kopie zu verlassen, die zum Teil auch noch dramatische Nebenwirkungen mit sich ziehen kann?

Glück, Zufriedenheit und Gesundheit ist nur im Einklang mit der Natur, möglich…denn wir sind ein Teil der Natur und sollten daher mehr auf unsere körperlichen und geistigen Bedürfnisse hören anstatt gegen sie zu arbeiten.

Alles Liebe

Deine