Was wäre, wenn es so etwas wie Krankheiten gar nicht gäbe? Was wäre wenn Krankheiten ein Konstrukt der Schulmedizin wären, die Symptome bekämpfen, die gar nicht bekämpft werden müssten? Was wäre wenn Krankheiten einfach nur aus dem Kontext gerissene Momentaufnahmen wären?
Was wäre wenn das was in der Schulmedizin als Krankheit bezeichnet wird, in Wahrheit nichts anderes als ein natürlicher, biologischer Regulationsprozess wäre? Was wäre wenn jede Krankheit und jedes Symptom eine logisch nachvollziehbare Ursache hätte? Was wäre wenn diese Ursache gefunden und therapiert werden könnte?
Wenn das alles wäre, dann wären wir in der Lage die Sprache unseres Körpers zu sprechen. Wir würden darauf vertrauen, dass die Natur sich etwas dabei gedacht hat. Und wir würden darauf vertrauen, dass die Natur nur unser Bestes für jeden von uns möchte. Wir würden jede Krankheit und jedes Symptom als eine Möglichkeit sehen zu lernen uns und unseren Körper besser zu verstehen. Wir würden jede Krankheit jedes Symptom als Chance sehen unser volles Potential zu entfalten. Wir würden jede Krankheit jedes Symptom nutzen, um unseren Lebensweg und unsere Lebenssituation zu überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Wir würden wieder mit unserer Seele in Kontakt treten und den Mut haben den Weg zu gehen, der für uns bestimmt ist.
Warum also werden wir krank und bekommen Symptome?
Weil wir keine Verantwortung für uns übernehmen wollen. Egal was passiert, immer muss jemand die Schuld daran haben. In den meisten Fällen wird jemand anderes als man selbst auserkoren der Schuldige zu sein. Und wir, wir sind die Opfer. Wir kommen gar nicht auf die Idee, dass das was uns zustößt etwas mit uns zu tun haben könnte. Von Geburt an wachsen wir mit bestimmten Glaubenssätzen auf. Als Kinder haben wir von unserer Neugier angetrieben immer alles hinterfragt was uns begegnet ist. Irgendwann haben wir damit aufgehört. Diese Glaubenssätze haben eine enorme Wirkung auf unser Unterbewusstsein. Sie sind wie in Stein gemeisselt und sie werden es bleiben, wenn wir nicht wieder anfangen kritischer zu werden und wie die Kinder beginnen alles zu Hinterfragen, was wir nicht verstehen oder was sich nicht richtig anfühlt.
Ist es wirklich so einfach?
Nein. Theoretisch hört es sich vielleicht einfach an, aber in der Praxis wird einiges von uns abverlangt. Wir müssen uns reflektieren, uns Dinge bewusst machen, Glaubenssätze überprüfen und auflösen, bereit sein alte Muster zu durchbrechen und unsere Komfortzone verlassen.
Wir sind dazu in der Lage uns selbst zu heilen! Die Natur hat es so vorgesehen. Der Preis dafür ist die Bereitschaft Dinge aus den Bereichen Lebensstil, soziales Umfeld, Gedanken, Emotionen, Ernährung, etc. loszulassen und Platz für Veränderung zu schaffen. Für viele ist der Preis immer noch zu hoch und zu groß ist die Angst vor der großen Veränderung und zu gering ist das Vertrauen in die Natur und die eigene Selbstheilungskraft.
Aber was haben wir denn zu verlieren, wenn selbst die Schulmedizin an ihre Grenzen gekommen ist bzw. sie schon überschritten hat?
Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen. Zurück zur Natur, die Schulmedizin im Schlepptau! Miteinander anstatt gegeneinander!
Die Meta-Health-Methode hat sich genau das auf die Fahne geschrieben. Es ist eine ganzheitliche Methode, basierend auf den von Dr. Hamer entdeckten 5 biologischen Naturgesetzen, die sich die Errungenschaften der Schulmedizin zu nutze macht, um jeden der die Bereitschaft mitbringt, in die Lage zu versetzen sich selbst zu heilen. Krankheit versteht sich als Regulationsprozess, der automatisch in unserem Körper abläuft. Immer und immer wieder, oft auch unbemerkt ohne dass es zu Symptomatiken kommt.
Mich persönlich hat diese Methode so gefesselt und begeistert, dass ich die Ausbildung zum Meta-Health Practioner absolviert habe.
Dieser Blogartikel ist der Start einer Reihe von Blogartikeln, die ich nach und nach zu spezifischen Krankheiten und Symptomatiken schreiben und in diesen Blog einfliessen lassen werde.
Wenn Du gerne mehr über eine spezielle Erkrankung oder ein spezielles Symptom erfahren möchtest, dann schreibe mir eine Email und ich werde dies gerne in der Reihe der Artikel aufnehmen.
Alles Liebe Deine
Mein Sohn hat seit Jahren eine chronische Darmentzündung mit ständigem Durchfall.
Zuerst wurde eine Laktose- und Glutenintoleranz diagnostiziert. Nachdem er sich über ein Jahr entsprechend ernährt hat ohne eine Besserung zu verspüren, ging er erneut zu einem Darmspezialisten.
Dieser meinte dann, er würde Gluten und Laktose vertragen, stellte jedoch eine Fructoseintoleranz fest.
Momentan wird er nach einer Blinddarmentfernung mit Antibiotika behandelt und erhält Astronautenkost mit Zucker.
Er vertraut der Schulmedizin und erhofft sich Ratschläge zur künftigen Ernährung.
Meine Frage: Mit welcher Nahrung kann man unter dieser Problematik beginnen und gleichzeitig satt werden?
Wie deutet man die Körpersignale richtig? Woran erkennt man den Unterschied zwischen „wieder Durchfall“ und einem heilsamen Prozess der Entgiftung bzw. Erstverschlimmerung?
Liebe Martina,
ich gehe davon aus, dass Dein Sohn erwachsen ist und du Dir natürlich dennoch Sorgen machst. Wenn Dein Sohn der Schulmedizin vertraut und sich für diesen Weg entscheidet, dann bleibt Dir nichts anderes übrig, als dass zu akzeptieren. Jeder muss seinen Weg gehen und Verantwortung dafür übernehmen.
Sollte Dein Sohn offen für Alternativen sein und anhand der Informationen, die ich von Dir habe, sind drei Dinge angezeigt:
1. Darmsanierung
2. Ernährungsberatung, die die Darmsanierung unterstützt
3. Ursache aufarbeiten (psychosomatisch)
Ich sehe das Problem nicht in erster Linie in der Ernährungsweise, sondern in der andauernden Entzündung. Mit so einer Entzündung könnte er die hochwertigste Ernährung zu sich nehmen und keine Veränderung verspüren, da er die Nährstoffe gar nicht aufnehmen kann. Daher muss zunächst die Entzündung beseitigt werden, damit sich die Darmschleimhaut wieder regenerieren und Nährstoffe wieder aufgenommen werden können. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, die ich mir vorstellen könnte, die bereits erwähnte Darmsanierung oder Fasten.
Bei beiden Methoden sollte sich der Durchfall bessern bzw. ganz aufhören.
Kritisch sehe ich die aktuelle Antibiotikabehandlung, da sich der Darm eh schon in einem desolaten Zustand befindet.
Vielleicht kannst Du Deinen Sohn dazu bringen sich für den „Darmbewusstwerden-Onlinekongress“ anzumelden. Da hätte er die Möglichkeit sich selbst umfassend zu informieren und sich etwas auszusuchen womit er in Resonanz geht.
http://darmebwusstwerden.de
Alles Liebe und Gute für Dich und Deinen Sohn
Erika