Darmgesundheit

In den letzten Jahren beginnt auch die sogenannte Schulmedizin mehr und mehr zu erkennen, dass dem Darm bei der Gesundheit und Gesundung des Gesamtorganismus eine entscheidende Bedeutung zukommt.

Diese Erkenntnisse wurden schon vor über 2000 Jahren durch Hippokrates und anderen großen Ärzten in dem bekannten Wort zusammengefasst: „Der Tod sitzt im Darm“. Eine andere Aussage von Hippokrates lautet. „Darm gesund – kerngesund. Darm krank – Mensch krank“.

Die Erkenntnis, dass dem Darm eine entscheidende Bedeutung für Krankheit und Gesundheit hinzukommt, ist auch der Grund, warum in den letzten Jahren immer mehr Präbiotika, Probiotika und Symbiotika auf den Markt kommen, denn diese Mittel sollen zu einer besseren Darmflora beitragen und damit zu einer besseren Darmgesundheit.

Tatsächlich haben diese Mittel auch eine förderliche Wirkung auf die Darmflora. Allerdings ist es damit kaum möglich, die gefürchtete „durchlässige Darmwand“, im englischen als „leaky gut“ bezeichnet, auszuheilen. Immer mehr Therapeuten erkennen, dass dieses leaky gut die Grundursache für fast alle Erkrankungen zukommt, denn die Tatsache, dass die Darmwand für lebensfeindliche Substanzen durchlässig wird, bedeutet eine Überlastung und schließlich Erschöpfung des Immunsystems, weshalb bei jeder therapeutisch sinnvollen Maßnahme als allererstes die durchlässige Darmwand saniert werden sollte.

Elementarer Schwefel gegen den Leaky gut

Die Wiederentdeckung der bereits im Altertum gemachten Beobachtung, dass die Einnahme von elementarem Schwefel, das heißt also des uns aus der Schule bekannten gelben Schwefelpulvers, Gesundheitsbeschwerden aller Art bessert und sogar zur Ausheilung bringen kann, kann ohne Übertreibung als eine echte Sensation bezeichnet werden:

Ich durfte diese Zusammenhänge bereits während des Medizinstudiums erkennen, als einer meiner Professoren überraschend verstarb und seine Bibliothek unter seinen Assistenten aufgeteilt wurde. Es blieben eine ganze Reihe alter Bücher und Folianten übrig, für die sich niemand interessierte, so dass ich durch glückliche Umstände in den Besitz dieser Literatur gelangte.

In der Annahme, dass unsere Vorväter nicht nur eine Medizin vertraten, die vom Aberglauben geprägt war, wie uns heutzutage so gerne weisgemacht wird, sondern dass auch sie in der Lage waren, in Ursachen-Wirkungsbezügen zu beobachten und zu denken, widmete ich mich dem Studium der über die Jahrhunderte von den Alten überkommenen Erkenntnisse.

Dabei zeigte es sich, dass bestimmte Therapien immer wieder erwähnt wurden. Dazu gehört etwa der Aderlass, dem die Annahme zugrunde liegt, dass sich im Blut irgendwelche Stoffe finden, die ausgeschieden werden müssen, damit der Körper wieder gesund werden kann. Diese „Toxin-Lehre des Blutes“ ist eine absolut moderne und heute durch viele Studien bestätigte Auffassung.

Eine andere Therapie, die sich durch die Zeitalter hindurchzieht, ist die Gabe von elementarem Schwefel. In all den Jahrhunderten wurde immer wieder darüber berichtet, dass die Gabe von elementarem Schwefel auf irgendeine geheimnisvolle Weise die Darmfunktion verbessern soll und selbst schwer Kranke Besserung und Heilung ihrer Beschwerden erfahren können.

Natürlich begann ich noch während des Medizinstudiums, mit dem elementaren gelben Schwefelpulver im Eigenversuch zu experimentieren und setze seitdem den elementaren Schwefel seit fast 40 Jahren in meiner gesamten ärztlichen Tätigkeit bei allen Patienten als Basistherapie bei allen Arten von Befindlichkeitsstörungen mit großem Erfolg regelmäßig ein.

Außerdem beschäftigte ich mich über all die Jahrzehnte auch über die chemischen Grundlagen der Wirkungen des elementaren Schwefels und habe diese für die Gesundheit von Jedermann äußerst folgenreichen Forschungs-Ergebnisse in meinem neuesten Buch: „Der natürliche Weg zu Heilung und Gesundheit“, erschienen im Telomit Verlag (www.telomit.com) genau dargestellt.

Später erfuhr ich in meiner fast neunjährigen Tätigkeit in Südamerika, dass dort der elementare Schwefel auch heute noch bei allen Arten von Erkrankungen angewendet wird, vor allem bei Darmerkrankungen. Auch von Tierhaltern wurde mir in all den Jahren immer wieder berichtet, dass die Tiere durch die Gabe von elementarem Schwefel ein wunderbar glattes und gesundes Fell bekommen hätten.

Wie gesagt, können diese Erkenntnisse der Vorväter in ihrer Tragweite gar nicht hoch genug angesetzt werden. Es muss sogar die Frage gestellt werden, warum diese einfache, billige und von Jedermann ohne Begleitung durch einen Fachmann anzuwendende Therapie mit elementarem Schwefelpulver so vollständig in Vergessenheit gebracht werden konnte – oder könnte das mit der Tatsache zusammenhängen, dass mit Gesundheit und Selbstbestimmung des Einzelnen das ganze System kollabieren würde, weil die Menschen nicht länger angstgesteuert wären? Gesteuert vor ihren Ängsten vor Krankheit, Alter, Siechtum und Tod?

Elektronen sind lebenspendend für den Körper

Im Lichte der modernen Chemie kann gesagt werden, dass der Schwefel Elektronen in den Körper bringt. Negativ geladenen Elektronen sind für Gesundheit und Wohlergehen des Menschen unabdingbar, wie jeder schon am eigenen Leibe erfahren haben dürfte, wenn er etwa am Meeresstrand barfuß gelaufen ist:

Die Erde ist nämlich ein Kugelkondensator, der an der Oberfläche mit unzähligen negativ geladenen Elektronen aufgeladen ist, die dann über die feuchten Fußsohlen in den Körper einströmen und ihn beleben.

Dasselbe gilt für die uralte Empfehlung des Tautretens, welches ebenfalls den ganzen Organismus mit Elektronen flutet und die Befindlichkeit verbessert.

Ebenso ist auch die Ernährung mit Rohkost besonders reich an negativ geladenen Elektronen, weshalb die Rohkostnahrung als besonders gesund und gesundmachend bezeichnet werden kann.

Durch Erhitzen der Nahrung, also durch Kochen, werden die Elektronen und die Biophotonen, beide gehören zusammen wie die beiden Seiten derselben Münze, zerstört und damit die Nahrung entwertet. Deshalb sollte man grundsätzlich einen möglichst hohen Rohkostanteil verzehren; Je mehr Rohkost verzehrt wird, umso besser, weil elektronenreicher.

Oxidativer Stress

Ein Mangel an Elektronen wird landläufig auch als „oxidativer Stress“ bezeichnet und ist ungesund. Schwefel ist der ideale Gegenspieler von oxidativem Stress. Dazu gehören vor allem Stress, mangelnder Vormitternachtsschlaf, unregelmäßige Lebensführung, Elektrosmog, Fehlernährung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, angstgesteuerte Lebensführung durch den Sorgengeist, speziell Angst vor Alter, Armut und Krankheit, und anderes.

Zusammenfassung

Die Darstellung dieser und anderer Vermächtnisse der Alten, die in meinen beiden letzten Büchern: „Warum nur die Natur uns heilen kann“ und “Der natürliche Weg zu Heilung und Gesundheit“, beide erschienen im Telomit Verlag, genau beschrieben werden, können als eine Art Weltpremiere angesehen werden, denn leider sind die naturheilkundlichen Erkenntnisse der Vorväter nach der Gründung der Rockefeller Foundation im Jahre 1913 alle eliminiert worden und heutzutage weitgehend nicht mehr zugänglich.

Es handelt sich bei diesen beiden Büchern, ebenso bei dem momentan in Arbeit befindlichen dritten Band über Psychosomatik, Placebo und spirituelle Medizin, auch um eine Darstellung der Erkenntnisse der Vorväter. Vor allem aber wird mit den vorstehend beschriebenen einfachen Methoden der Darmsanierung erstmals wieder seit langer Zeit die Verantwortung für unsere Gesundheit in die Hände eines jeden Einzelnen zurückgelegt und damit letztendlich ein angstfreies Leben möglich.

Freiheit ist möglich, und ein gesunder Darm ist der erste und wichtigste Schritt zur Gesundheit und damit in ein angstbefreites Leben.

Dr. Dr. Karl J.Probst – Naturheilarzt, Physiker, Vitalcoach, Sachbuchautor und internationaler Referent

 

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